Hallo liebe Datenmonster und PASS'ler aus Sachsen,
Alles neu macht der Mai!
Nach über 5 Jahren Abstinenz sammelt sich die Regionalgruppe Sachsen zum ersten Mal wieder "in persona".
Mittlerweile hat sich einiges geändert:
- Wir haben eine Pandemie überstanden, die viele neue digitale Herausforderungen hervorgebracht hat.
- 2 Versionen des SQL-Servers sind veröffentlicht worden und unzählige Neuerungen wurden in Azure eingeführt, umbenannt, umstrukturiert und teilweise sogar wieder entfernt
- Der PASS Deutschland e.V. hat sich in Datamonster e.V. umbenannt.
- Thomas (Jorczik) ist von der Regionalleitung zurückgetreten - dafür ist Micha (Werner) nachgerückt.
- Mit Thomas ist leider unser "Stammveranstaltungsort" in Dresden weggefallen, so dass wir nach Alternativen suchen müssen...
...insofern sind wir sehr dankbar, dass uns die Duale Hochschule Sachsen einen Raum (Nr. 303) für unser Treffen zur Verfügung stellt.
Und so schwer ein neuer Anfang ist, bietet er auch die Möglichkeit, Dinge neu zu gestalten und an die neuen Gegebenheiten und Wünsche anzupassen.
Und dafür brauchen wir euch und eure Wünsche und Meinungen.
Wir würden uns daher riesig freuen, wenn wir euch persönlich an der DHSN begrüßen dürfen, um über die Inhalte, Formate und Orte der kommenden Treffen beraten zu können.
Und um zumindest grob an die bisherigen Treffen anzuknüpfen, gibt es zwei Fach-Vorträge aus verschiedenen Ecken des mittlerweile sehr reichhaltigen Microsoft Daten-Universum.
Wir freuen uns, euch persönlich (wieder) zu sehen...
eure Monsterkeeper
Ralf und Micha
Thema des Vortrags ist die Verwendung von Webservices in T-SQL (Azure SQL-Datenbank, Azure SQL Managed Instance oder Fabric-SQL) mittels sp_invoke_external_rest_endpoint.
In diesem Zusammenhang wird auch auf die anschließende Verarbeitung von JSON-Dokumenten in T-SQL eingegangen.
Steffen ist Dipl. Informatiker und seit mehr als zwanzig Jahren bei verschiedenen Unternehmen beschäftigt, überwiegend im Bereich der Entwicklung von betriebswirtschaftlichen Anwendungen.
In letzter Zeit ist er verstärkt im Microsoft Daten-Universum sowohl on-premise als auch in Azure unterwegs.
Sperren und Blockierungen sind unangenehm für die Betroffenen - das gilt nicht nur im Sport oder im Straßenverkehr, sondern erst recht in Datenbanken.
Gute Entwickler und DBAs setzen daher alles daran, Sperren und Blockierungen zu vermeiden bzw. so kurz wie möglich zu halten.
Sollten sich dennoch längere Sperren und Blockierungen ins Produktivsystem schleichen, müssen diese schleunigst diagnostiziert und behoben werden - doch was, wenn man im entscheidenden Moment nicht zur Stelle ist?
Extended Events bieten mit ein wenig Aufwand erstaunlich viele Informationen über vergangene Blockierungen, Deadlocks oder Sperrausweitungen (aka. Lockescalations), die auch nachträgliche Analysen möglich machen, ohne dabei zu viel Systemlast zu verbrauchen.
Die Session umfasst sowohl die Einrichtung des Extended Event Traces samt allen relevanten Ereignissen als auch die anschließende Auswertung anhand von kurzen Beispielen.
Dabei wird der Fokus auf die skriptgestützte Auswertung der Extended Event Traces gelegt, um auch über längere Zeiträume anfallende größere Datenmengen auswerten zu können.
Micha startete seine Datenbank-Karriere vor über 20 Jahren mit SQL-Server 2000.
Seitdem hat er sich vornehmlich mit der Auswertung von Daten im Microsoft Dynamics-Umfeld beschäftigt. Mit SQL-Server 2005 wurde er vollends zum Full-Stack BI-Entwickler und war in der Welt der SSAS, SSIS, SSRS und PowerBI zu hause.
Zusätzlich führte der tägliche Umgang mit großen Datenmengen zur Entwicklung ausgeprägter DBA- und Performance-Optimierungs-Skills, die in den letzten paar Jahren verstärkt zum Einsatz kommen.
Micha besitzt zahlreiche Microsoft Zertifizierungen im Bereich Daten und SQL-Server (MCSA, MCSE, MCT, Azure Certified Datenbank Administrator) und ist bestrebt sein bisher erworbenes Wissen an andere weiterzugeben.
Schönauer Str. 113a
04207 Leipzig
Homepage: https://www.dhsn.de/leipzig Google-Maps: https://maps.app.goo.gl/oDsxfVA33Ntdgc4b8
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